Siebenbürger Volkstanzgruppe
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Groß gefeiert wurde in Herten das 30-jährige Jubiläum von Kreisgruppe, Frauengruppe und Kapelle. Mit dabei war auch die Siebenbürger Kindergruppe unter der Leitung von Sara Porr und Edith Lochner.
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Herten-Langenbochumer Blaskapelle und Tanzgruppe in Kanada
Auf ihrer Besuchsreise durch Nordamerika nahmen unsere Landsleute aus Europa ihren Weg auch nach Windsor, Aylmer und Kitchener-Waterloo in Ontario. Von Detroit kommend, trafen sie im „Sachsen-Klub" ein, wo sie schon ungeduldig von den Gastgebern erwartet wurden. Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada, Andreas Dieneseh , begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass solche Besuche nicht nur ein kulturelles und gesellschaftliches Ereignis bedeuten, sondern auch immer wieder ein Glied in der Kette unserer völkischen Bindungen seien. Von Seiten des Sachsen-Klubs hieß Vize-Präsident Johann Hobendorf die Gäste ebenfalls herzlichst willkommen und übergab sie ihren Gastgebern für einige Stunden der Erholung, welche bei der herrschenden Hitze wohl nötig war. Da das eigene Heim zu klein schien, wurde die Veranstaltung im großen Saal des deutschen Klubs „Teutonia" abgehalten, und als es so weit war, strömten die Leute und füllte sich der Saal bis auf den letzten Platz.
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Ein guter Tag: Volkstanz-Wettstreit der Siebenbürger-Jugend in Herten/Westfaien
Am 25. 6. 1960 hatten die Siebenbürger-Jugendgruppen einen Wettstreit im Volkstanzen um den Wanderpokal des Landesverbandes von Nordrhein-Westfalen. Als Gäste und Teilnehmer trafen die Jugendgruppen aus Oberhausen und Setterich in Herten-Langenbochum ein. Um 9.30 Uhr besuchten alle gemeinsam den evangelischen Gottesdienst in Herten-Scherlebeck.
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Dinkelsbühl im Zeichen der jungen Generation
Wie schon seit zwei Jahren trafen sich unsere Jugendlichen auch heuer wieder im Rahmen unseres Heimattages in der Jugendherberge Dinkelsbühl zu ihrem 3. siebenbürgisch-sächsischen Jugendtreffen. Aus vielen Teilen der Bundesrepublik und aus Österreich waren ganze Jugendgruppen gekommen. Von diesen ailein waren 250 Mädchen und Jungen in der Jugendherberge untergebracht, während etwa 200 Jugendliche — zumeist Einzelne aus der Zerstreuung — in Privatquartieren bei ihren am Heimattreffen teilnehmenden Eltern wohnten und in der JH von morgens bis abends am gemeinsamen Jugendprogramm teilnahmen. Die Durchführung unseres Jugendtreffens beim Heimattag erwies sich ereits als eine unabdingbare Notwendigkeit, da unsere Mädchen und Jungen schon seit Jahren in so großer an unsere Jugendgruppen und an die einzelnen Jugendlichen, die sozusagen in der „Diaspora" wohnen, verschickt, so daß also jeder mit der Gewißheit nach Dinkelsbühl kommen konnte, die Pfingsttage im Rahmen Gleichgesinnter zu verbringen. Für diese Vorbereitung und auch die Durchführung des Jugendtreffens hatte sich eine große Reihe von freiwilligen Mitarbeitern zusammengefunden.